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(1932-D)-Lied einer Nacht - Spielfilm
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Regie Anatole Litvak Drehbuch Irma von Cube Albrecht Joseph Kamera Fritz Arno Wagner Kamera-Assistenz Ekkehard Kyrath Igor Oberberg 2. Kamera Robert Baberske Standfotos Emanuel Loewenthal Bauten Werner Schlichting Maske Oscar Schmidt Martin Gericke Garderobe Walter Leder Otto Sucrow Gertrud Wendt Ton Hermann Fritzsching Musik Mischa Spoliansky (unter Verwendung fremder Kompositionen) Musikalische Leitung Willy Schmidt-Gentner Liedtexte Marcellus Schiffer Darsteller Jan Kiepura Ferraro Fritz Schulz Koretzky Magda Schneider Mathilde Otto Wallburg Pategg Ida Wüst Seine Frau Margo Lion Ferraros Managerin Julius Falkenstein Balthasar, Ferraros Diener Produktionsfirma Cine-Allianz Tonfilm GmbH (Berlin) im Auftrag von Universum-Film AG (UFA) (Berlin) Produzent Arnold Pressburger Gregor Rabinowitsch Produktionsleitung Wilhelm Székely Aufnahmeleitung Fritz Klotzsch Dreharbeiten Lugano, Luganer See, Locarno Länge: 2317 m, 113 min Format: 35mm, 1:1,37 Bild/Ton: s/w, Tobis-Klangfilm Prüfung/Zensur: Zensur (DE): 27.05.1932 Aufführung: Uraufführung (DE): 27.05.1932
Inhalt:
INHALT Der Startenor Ferraro gibt unter strenger Aufsicht seiner Managerin ein Konzert nach dem anderen, will jedoch am liebsten Urlaub machen und dabei möglichst unbelästigt bleiben. Er schafft es, sich in den Süden abzusetzen, und begegnet unterwegs dem halbseidenen Heiratsschwindler Koretzky, der ihm stark ähnlich sieht. Koretzky tritt als sein Doppelgänger auf, um ihm Luft zu verschaffen, Ferraro leiht ihm dafür bei einem Ständchen für die schöne Mathilde seine Stimme. Mathilde durchschaut den Schwindel, noch dazu wird Ferraro irrtümlich für Koretzkys Vergehen verhaftet; nun offenbart er jedoch per Gesang seine wahre Identität. Der echte Koretzky wandert ins Gefängnis, während Mathilde sich in den echten Ferraro verliebt.